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BKK stimmt 4,4 Mio. für eine neue und umfassende Basler Geschichte grossmehrheitlich zu



Die Bildungs- und Kulturkommission (BKK) des Grossen Rates hat ihren Bericht zu einer neuen Kantons- bzw. Stadtgeschichte für Basel verabschiedet. Sie stimmt der Ausrichtung  von Staatsbeiträgen an die Stiftung Stadt.Geschichte.Basel in Höhe von 4,4 Mio. Franken grossmehrheitlich zu.

Die vom Regierungsrat beantragten Staatsbeiträge verteilen sich auf die Jahre 2017 bis 2024 (550`000 Fr. pro Jahr). Weitere 1,6 Mio. Franken soll die Stiftung aus dem Swisslos-Fonds erhalten. In der BKK war das Ziel, die Geschichte der Stadt Basel auf den neuesten Stand zu bringen, unbestritten. Die Kommissionsminderheit stellt jedoch in Frage, ob dies Aufgabe des Kantons ist und ob dafür ein Projekt in diesem Ausmass notwendig ist. 

Der Bericht ist hier abrufbar: BKK-Bericht zum Ratschlag betreffend Bewilligung von Staatsbeiträgen an die Stiftung Stadt.Geschichte.Basel für die Jahre 2017–2024

(Mitteilung Parlamentsdienst)