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GSK beantragt mehr Geld für gesundheitliche Chancengleichheit



Die Gesundheits- und Sozialkommission (GSK) unterstützt den Ausbau von Massnahmen zugunsten der gesundheitlichen Chancengleichheit im Kanton. Gegenüber dem Regierungsrat beantragt sie jährlich wiederkehrende Ausgaben in Höhe von 355'000 statt 320'000 Franken. Mit den zusätzlichen 35'000 Franken soll als weitere Massnahme die Sozialberatung in Arztpraxen gefördert werden.

Die GSK möchte damit ein Angebot der Caritas beider Basel sicherstellen, das diese seit 2021 macht. Der Fokus liegt auf vulnerablen Personen und psychosozialer Gesundheit. Die GSK stimmte der entsprechenden Ausgabenerhöhung mit 5 zu 3 Stimmen zu. 

Der Grosse Rat behandelt die Vorlage in der Dezembersitzung.

Sie finden den Bericht hier:

Bericht der Gesundheits- und Sozialkommission zum Konzept und Ausgabenbericht «Ausbau der Massnahmen zugunsten der gesundheitlichen Chancengleichheit im Kanton Basel-Stadt» (Ausgabenbewilligung und Nachtragskredit)

 

Webmitteilung Parlamentsdienst