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GSK stimmt Staatsbeitrag für Forschungsprojekt CLINNOVA zu



Die Gesundheits- und Sozialkommission (GSK) stimmt einem Staatsbeitrag für die Forschungsinitiative «CLINNOVA – Innovation in Healthcare» in Höhe von 4 Mio. Franken einstimmig zu (2024–2026).  

Das Ziel dieses Projekts mehrerer Universitäten und Kliniken in Luxemburg, Deutschland, Frankreich und der Schweiz besteht darin, das Potenzial von Künstlicher Intelligenz im Zusammenhang mit grossen Datenmengen (Big Data) für das Gesundheitswesen zu erschliessen. Die Gesamtverantwortung für den schweizerischen Teil sowie für die wissenschaftliche Koordination und Integration der verschiedenen Arbeitspakete übernehmen das Universitätsspital Basel (USB) und die Universität Basel. Die Forschungsarbeit geschieht im USB und in der Universität Basel, insbesondere jedoch im Basler Research Center for Clinical Neuroimmunology and Neuroscience, einer NonProfit-Stiftung des USB und der Universität Basel. 

Die GSK begrüsst, dass es unter anderem um wichtige Grundlagenforschung zur Multiplen Sklerose geht. Zu Fragen und Kritik Anlass gab in der Kommission, weshalb der Kanton Basel-Stadt als alleiniger staatlicher Geldgeber und unter einem gewissen Zeitdruck in Erscheinung tritt.

Der Grosse Rat behandelt die Vorlage in der Februarsession.

Sie finden den Bericht der GSK hier:

Bericht der GSK zum Ratschlag betr. Staatsbeiträge für die Initiative «CLINNOVA – Innovation in Healthcare» für die Jahre 2024 bis 2026

 

Webmitteilung Parlamentsdienst